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Nachlass Hermann von Oppeln-Bronikowski Träger des Eichenlaubs mit Schwertern

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Nachlass Hermann von Oppeln-Bronikowski Träger des Eichenlaubs mit Schwertern - Deutlich... mehr

Produktinformationen:

"Nachlass Hermann von Oppeln-Bronikowski Träger des Eichenlaubs mit Schwertern"

Nachlass Hermann von Oppeln-Bronikowski Träger des Eichenlaubs mit Schwertern - Deutlich reduziert, bevor der Nachlass ggfs. in Einzelstücken verkauft wird. 

Höchstdekorierter Soldat der deutschen Olympiasieger im 2.Weltkrieg, Goldmedaillen-Gewinner

Hermann von Oppeln-Bronikowski war einer der höchst ausgezeichnetsten Soldaten des 2. Weltkrieges, er bekam als Generalmajor und Panzerkommandeur das Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern verliehen

weitere Verleihungen: 

  • Verleihung des Ritterkreuzes am 01.01.1943 als Oberst und Kommandeur des Panzer-Regiments 204/294, Infanterie-Division/ XVII. Armee-Korps/ Heeresgruppe DON
  • Verleihung des Eichenlaub 536. am 28.07.1944 als Oberst und Kommandeur des Panzer-Regiments 22/21.Panzer Division/ I.SS-Panzer-Korps/7. Armee/ Heeresgruppe B (OB West) Normandie
  • Verleihung der Schwerter 142. Verleihung am 17.04.1945 als Generalmajor und Kommandeur der 20.Panzer Division/VIII.Armee Korps/17.Armee/Heeresgruppe Mitte 
  • Verleihung des Deutschen Kreuzes in Gold am 07.08.1943
  • Wiederholungsspange 1939 1. Klasse 10.11.1939
  • Wiederholungsspange 1939 2. Klasse 25.09.1939
  • Panzerkampfabzeichen in Silber
  • Verwundetenabzeichen 1939 in Schwarz 22.01.1943
  • Eisernes Kreuz 1. Klasse 1914 14.10.1918
  • Eisernes Kreuz 2. Klasse 1914 28.05.1918
  • Bewährungsabzeichen 5.6.1919
  • Ehrenkreuz für Frontkämpfer 20.12.1934
  • Olympia Teilnehmermedaille 

als Angehöriger der deutschen Dressurmannschaft bei den Olympischen Spielen von 1936 in Berlin konnte er mit seinem Pferd "Gimpel" eine Goldmedaille gewinnen

folgende Orden und Ehrenzeichen sind enthalten:

  • Eichenlaub mit Schwertern, eine typische Fertigung der Firma Godet, hinten mit „21" und "900" markiert, alle typischen Prägemerkmale sindvorhanden, am konfektionierten Trageband. Dieses Stück trug Hermann von Oppeln- Bronikowski als er in Gefangenschaft geriet, dort wurde versucht ihm das Stück vom Hals zu reißen, dabei wurde die Öse beschädigt. Oppeln-Bronikowski schleppte das Stück, komplett fast 2 Jahre durch die Gefangenschaft in seinem Schuh versteckt, wieder mit nach Hause. Später wurde das Stück fachmännisch mit einer Öse aus 585 Weißgold repariert, dieses Reparatur ist kaum zu erkennen, da die Öse komplett einer Originalen Öse nachempfunden wurde
  • Eichenlaub, eine typische Fertigung der Firma Godet, hinten mit "21" und "900" markiert mit konfektionierten Trageband , alle typischen Prägemerkmale eines "21" Eichenlaubs vorhanden, leicht getragener Zustand sehr schön auf einigen Portraits Fotos von Oppeln-Bronikowski zu erkennen.
  • Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, des Herstellers Klein & Quenzer „65" Idar Oberstein, typische Kernschwärze für Ritterkreuze des Herstellers Klein & Quenzer, hinten mit "800" markiert unterhalb der Öse, der Sprungring mit "800" und "65" markiert die markanten Prägefehler auf dem 12 Uhr Kreuzarm vorhanden, mit Band. Ein tolles Stück
  • Deutsches Kreuz in Gold des Herstellers "134" Otto Klein Hanau rückseitig markiert, der Nadelbock repariert, ein sichtlich getragenes Exemplar
  • Deutsches Kreuz in Gold, Stoffausführung auf seltenem schwarzen Panzerstoff, passend zur schwarzen Panzerjacke, das Stück war vernäht
  • Panzerkampfabzeichen in Silber
  • Wiederholungsspange 1. Klasse 1939 aus Buntmetall, rückseitig mit der Trägerritzung "v.O.B "für von Oppeln-Bronikowski
  • Wiederholungsspange 2. Klasse 1939 aus Buntmetall, 1. Form, rückseitig fehlt ein Splint
  • Verwundetenabzeichen in Schwarz 1939 mit Hersteller "93" markiert
  • Eisernes Kreuz 1. Klasse 1914 mit Hersteller "WS" für Wagner & Sohn
  • Eisernes Kreuz 2. Klasse 1914 am Band
  • sehr seltene Olympia Teilnehmermedaille für die Olympiade 1936 bei der Oppeln-Bronikowski die Goldmedaille gewann

folgende Papiere sind im Nachlass vorhanden:

  • Bescheinigung Eisernes Kreuz 1. Klasse  30.Oktober 1918, Originalunterschrift Rittmeister
  • Besitzzeugnis Bewährungsabzeichen des V.A.K 5.6.1919, Originalunterschrift Oberst und Kommandeur des Ulanenregimets 10 von Bredow
  • Urkunde Ehrenkreuz für Frontkämpfer für Rittmeister in Hannover, Allgemeines Heeresamt Berlin den 20. Dezember 1934, Originalunterschrift Oberst Friedrich Fromm (hingerichtet am 12. März 1945)
  • Urkunde Spange zum Eisernen Kreuz 2. Klasse, Originalunterschrift Generalleutnant und Kdr. der 24. Division Friedrich Olbricht (DKiS,Ritterkreuz) erschossen am 21.Juli 1944 im Bendlerblock
  • Urkunde Spange zum Eisernes Kreuz 1. Klasse, Originalunterschrift Generalleutnant Friedrich Olbricht
  • Vorläufiges Besitzzeugnis zum Ritterkreuz des Eisernes Kreuzes am 1.1.1943 verliehen, Originalunterschrift Generalmajor Burgdorf
  • Besitzzeugnis Verwundetenabzeichen in Schwarz, Originalunterschrift Oberst Eberhard Rodt, (DKiG, Ritterkreuz mit Eichenlaub)
  • Telegramm zur Verleihung des Ritterkreuzes von Reichsminister Dr. Joseph Goebbels
  • Fernspruch zur Verleihung des Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz, Adolf Hitler 18.04.1945
  • Fernschreiben zur Verleihung des Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz, Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner 19.04.1945
  • Zeitungsausschnitte von Oppeln-Bronikowski über seine Verleihungen und Taten zum Teil auf Pappe geklebt
  • Urkunde Deutsches-Reiter-Abzeichen I. Klasse in Gold 1936, Zweitschrift von 1958
  • Urkunde Goldene Olympiasiegernadel vom Nationalen Olympischen Komitee für Deutschland für General a.D.
  • Erinnerungsstücke an die Olympiade 1939 in Papierform
  • 2 Briefe von Angehörigen, 1 mal von der Ehefrau von Oppeln-Bronikowski aus den 1980 Jahren bezüglich des Nachlasses
  • Auszug aus den Stammtafeln der Familie
  • 9 Originalfotos von der Olympiade
  • 3 Briefumschläge Oppeln-Bronikowski
  • diverse Reprofotos, in Uniform etc.
  • 3 Landser-Romanhefte über Oppeln-Bronikowski
  • 3 Militärzeitschriften aus den 2000er Jahren in denen der Nachlass mehrfach publiziert wurde

Der Nachlass ist komplett belegt. Ende der 1980er Jahre, aus der Familie von Oppeln-Bronikowski verkauft worden, dieses ist durch Schreiben belegt. Anfang der 90er Jahre ging der Nachlass in eine Sammlung über, aus der wir diesen nach nun fast 30 Jahren bekommen konnten. Der Nachlass wurde in diversen Fachzeitschriften publiziert und die Historie, ist so mit sehr gut nachweisbar

 

 


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